Hemmung — Hemmung, 1) Hemmung einer Erregung, z.B. durch ⇒ antagonistische Hemmung, ⇒ laterale Hemmung; 2) hemmende Mechanismen bei der Wirkung von ⇒ Enzymen; 3) verhaltenshemmende Mechanismen in der Interaktion von Tieren, z.B. ⇒ Aggressionshemmung … Deutsch wörterbuch der biologie
Hemmung [1] — Hemmung, in der Physiologie die Unterbrechung gewisser Bewegungen und vegetativer Vorgänge durch die Tätigkeit bestimmter Nerven. Seitdem Ed. Weber die hemmende Bedeutung des Nervus vagus entdeckte, hat man so viel weiteres Material für die… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Dehnungsreflex — Dehnungsreflex, Eigenreflex, bei dem die Dehnung eines Muskels dessen Kontraktion hervorruft; er führt dazu, dass die Muskellänge erhalten bleibt oder verändert wird. Dem D. liegt ein monosynaptischer ⇒ Reflexbogen zugrunde. Die Dehnung wird… … Deutsch wörterbuch der biologie
Rezeptorantagonist — Kompetitive und nichtkompetitive Hemmung des Effekts eines Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations Wirkungskurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive… … Deutsch Wikipedia
Antagonist (Pharmakologie) — Kompetitive und nichtkompetitive Hemmung des Effekts eines Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations Wirkungs Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive… … Deutsch Wikipedia
Cerebellum — Das Kleinhirn (lateinisch: Cerebellum) ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der sich dem Hirnstamm hinten auflagert und sich unterhalb der Okzipitallappen des Großhirns in der hinteren Schädelgrube befindet. Zusammen mit dem verlängerten… … Deutsch Wikipedia
Kleinhirn — Das Kleinhirn (lateinisch: Cerebellum) ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der sich dem Hirnstamm hinten auflagert und sich unterhalb der Okzipitallappen des Großhirns in der hinteren Schädelgrube befindet. Zusammen mit dem verlängerten… … Deutsch Wikipedia
Kleinhirnwurm — Das Kleinhirn (lateinisch: Cerebellum) ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der sich dem Hirnstamm hinten auflagert und sich unterhalb der Okzipitallappen des Großhirns in der hinteren Schädelgrube befindet. Zusammen mit dem verlängerten… … Deutsch Wikipedia
Naloxonhydrochlorid — Strukturformel Allgemeines Freiname Naloxon Andere Namen … Deutsch Wikipedia
Narcanti — Strukturformel Allgemeines Freiname Naloxon Andere Namen … Deutsch Wikipedia