Uniformitätsregel

Uniformitätsregel
Uniformitätsregel, Reziprozitätsregel, (1. mendelsche Regel), kreuzt man zwei Individuen einer Art, die sich in einem Merkmal homozygot unterscheiden (z.B. in der Blütenfarbe rot und weiß), so sind die Nachkommen der F1-Generation in diesem Merkmal genotypisch und phänotypisch gleich (uniform). Dieses Ergebnis erhält man unabhängig davon, welche der beiden Merkmalsausprägungen der m Elter und welche der f Elter zeigt; daher heißt die U. auch Reziprozitätsregel. Die Nachkommen gleichen in dem betreffenden Merkmal entweder einem der beiden Eltern (dominanter Erbgang, z.B. alle rot blühend) oder zeigen eine Mischung der Merkmalsausprägungen beider Eltern (intermediärer Erbgang, z.B. rosa blühend).

Deutsch wörterbuch der biologie. 2013.

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  • Mendelsche Regeln — Gregor Mendel (1865) Die mendelschen Regeln[1] beschreiben den Vererbungsvorgang bei Merkmalen, deren Ausprägung von nur einem Gen bestimmt wird (einfacher Erbgang). Sie sind nach ihrem Entdecker Gregor Mendel benannt, der sie 1866 publiziert …   Deutsch Wikipedia

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  • Mendel'sche Regel — Gregor Mendel (1865) Die mendelschen Regeln wurden benannt nach ihrem Entdecker Gregor Mendel und beschreiben, wie die Vererbung von Merkmalen abläuft, deren Ausprägung von (nur) einem Gen bestimmt wird. Klassische, bereits von Mendel untersuchte …   Deutsch Wikipedia

  • Mendel'sche Regeln — Gregor Mendel (1865) Die mendelschen Regeln wurden benannt nach ihrem Entdecker Gregor Mendel und beschreiben, wie die Vererbung von Merkmalen abläuft, deren Ausprägung von (nur) einem Gen bestimmt wird. Klassische, bereits von Mendel untersuchte …   Deutsch Wikipedia

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  • Mendelregel — Gregor Mendel (1865) Die mendelschen Regeln wurden benannt nach ihrem Entdecker Gregor Mendel und beschreiben, wie die Vererbung von Merkmalen abläuft, deren Ausprägung von (nur) einem Gen bestimmt wird. Klassische, bereits von Mendel untersuchte …   Deutsch Wikipedia

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