Kristalle

Kristalle
Kristalle, in Vacuolen meist besonderer pflanzlicher Zellen eingelagerte, aus anorganischen Ionen (häufig Calciumoxalat (Ca (COO)2 x H2O oder Ca (COO)2 x 2 H2O) bestehende Exkrete, durch deren Bildung ein Ionenüberschuss im Gewebe vermieden wird. Es kommen auch K. aus Calcit (CaCO3) und Calciumsulfat (CaSO4), gelegentlich auch aus Kieselsäure (SiO2)n vor. K. können als Einzelk., als K.drusen, als K.sand oder als K.nadelbündel (Raphiden) vorliegen. Auch in der Zellwand findet man K.: Mineralisierung.

Deutsch wörterbuch der biologie. 2013.

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  • flüssige Kristalle — flụ̈s|si|ge Kri|stạl|le: svw. ↑ Flüssigkristalle. * * * flüssige Kristạlle,   Flüssigkristalle, auch kristalline Flüssigkeiten, homogene Flüssigkeiten, die in bestimmten Temperaturbereichen infolge Ausbildung eines definierten Ordnungszustandes …   Universal-Lexikon

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